Gesellschaft und Spiritualität
Online-Symposium

Das Online-Symposium

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Paramjyoti Carola Stieber

Tanz in die Unendlichkeit

Die intimste aller Beziehungen

Paramjyoti Carola Stieber

Carola Stieber alias Paramjyoti wurde in Süddeutschland geboren. An der Ballettschule Küssaberg wurde sie im Alter von 16 Jahren von Karin Hermes-Sunke unterrichtet. Nach dem Abitur erhielt sich ein Stipendium in der Mary Anthony Studio in Downtown Manhatten. 1998 graduierte sie von der Tanz Akademie „AHK Hoogeschool voor de Kunsten“ in Amsterdam mit dem Diplom für Modernen Bühnentanz. 2002 gründete sie ihre eigene Schule für Bewegung, Tanz und Bewusstsein: „Devadasi – Tanz des Herzens“. Während der ersten 15 Jahren nach der Gründung ihrer Schule unterrichtete und tanzte sie in 20 Ländern. In diesem Zeitraum organisierte sie außerdem wohltätige und vor allem gemeinschaftsorientierte Veranstaltungen, in denen sie Menschen aus verschiedenen Kulturen und geistigen Traditionen mit Musik, Tanz und Feier zusammenführt. Die letzten vier Jahre ihres Lebens widmete sie der Kreation ihres Filmes „Im Spiegel Deines Angesichts“, als Kulmination ihrer Hingabe an Tanz, Meditation, Friedensarbeit, Gemeinschaftsbildung und geistige Praxis.

Achtung! Am Samstagabend (18.04.) um 20 Uhr zeigen wir ihren 2-stündigen Tanzfilm, eine poetische Bilder-, Musik- und Tanzwelt rein aus dem Herzen!

Pünktlich zum Symposium ging ihre neue Webseite online: infinite.dance.

Moving into the Infinite

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12 Kommentare

  • Verena

    Danke für dieses Gespräch – im Fluss und spürbar, dass die Antworten aus dem „Feld“, dem Moment und dem Herzen kommen.
    Vor allem das „grundlos glücklich“ hat mich berührt : ein Zustand, den auch ich manchmal erleben darf , unabhängig von den aktuellen äusseren Umständen.

    Ich freue mich auf den Film (den ich schon mehrmals gesehen habe…) !

  • Mona Assmuth

    Minute 23:40 ça. erinnert mich an Mutter Erde/Gaia <3
    Vielen Dank für diese so wertvoll, inspirierenden Worte – sie berühren irgendwie tief…ich kann dafür keine passenden Worte finden…denn an dem Ort gibt es keine…sind sie gar nicht mehr notwendig…

  • Rutha

    Hallo ihr Lieben , die Liebe zu Gott – Bhakti – hat n i c h t s mit Sexualität zu tun. Die SEELE will sich mit dem GEIST vereinigen.Wer
    mehr darüber wissen will, sollte “ die Bhagavad Gita “ lesen ( Gott spricht mit Arjuna ) ,erläutert von Paramahansa Yogananda.
    Rutha

    • Detlef Dorow

      ohne Sexualität gäbs kein Leben – doch wo ist Gott?

  • Bernhard Anton Kindermann

    Bhavesh

    Ihr Lieben,
    so wunderbar, Paramjyoti auch ohne Haar, Frage und Antwort, oft kristallklar!
    Nein! Das Interview ist ganz fein!

    Das Bedürfniss nach Verschmelzung auch im körperlichen ist gleichzusetzen mit der Suche nach Gott im grenzenlosen Raum!

    P. Jyoti ist nicht nur eine begnadete Tänzerin, sie ist ebenso hingebungsvoll im Gesang!
    Ich empfehle deswegen auch ihre CD`s; insbesondere „Shivoham“!
    Die Tiefe, dieses Gesanges – wer es „hört“ ist unermesslich!
    ….wer Ohren hat der höre ! 🙂

    herzlichst

  • Lothar Klouten

    Habe das Video an meine Ehefrau Dr. Augusa Soares Niederauer weitergeleitet. Tanz ist ihr Leben.

  • Maria Nobile

    Hallo liebes Team

    Gibt bitte der Carola weiter, dass sie eine wunderschöne Frau und Tänzerin ist Liebe Grüße Maria🌺

  • Elli

    Danke für das Gespräch, das eigentlich auch ein Tanz war, ein Tanz der Gesprächspertner*innen. Liebe Grüße

  • Andrea

    Das die sexuelle Beziehung die tiefste Art der Begegnung zwischen Menschen ist, kann nur ein Mann sagen, der nie die mütterliche bedingungslose Liebe zum Kind erlebt hat, das neun Monate symbiotisch im eigenen Körper herangewachsen ist…

  • Alf Lüchow

    In der Wirklichkeit gibt es keinen Anderen nur das eine Bewusstsein-Nataraj, das ist Spiritualität. Das Ich und der Andere erscheint in mir Bewusstsein/satchitananda.
    Paramjyoti hat einen wunderschönen Weg gefunden. Ich merke wie schwer es doch auch für Sie ist das Unaussprechliche Bewusstsein in der sprachlichen Dualität auszudrücken.
    Die Shakti zeigt sich im 2. Chakra als Sexualität/ Kreativität und ist dort eine duale Liebe, im Herz ist sie emotionale Liebe etc.
    Die duale Liebe, Emotion, Anziehung etc. spricht von Intimität.
    Die nichtduale Erkenntnis ist die reine Liebe und das sind „wir“. Das ist das Intimste.
    Wenn man dort keine Unterscheidungskraft hat in „spirituellen Gruppen“ ist MIßbrauch nicht weit.

    Meine Lehrerin, Dina Rees, sagte immer: eine Ehe wir nicht aus Liebe geschlossen, sondern um die Liebe zu entwickeln.

    Ich freue mich auf den Film morgen.
    Shanti

  • christoph

    Ist Tanz Spiritualität weiblich – wie im Interview besprochen? Ich bezweifle das als Tänzer.

  • Tanz ist Freude. Die Facetten des Tanzes die ihr aufmacht sind einzigartig schön. Danke für das Interview!

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