Gesellschaft und Spiritualität
Online-Symposium

Das Online-Symposium

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Dr. theol. Ina Praetorius

Care Arbeit, Postpatriarchat

Der Denk- und Handlungsansatz „Wirtschaft ist Care“ – und wie er mit dem Denken der Geburtlichkeit zusammenhängt

Dr. theol. Ina Praetorius

Ina Praetorius, geboren am 17.03.1956 in Karlsruhe, studierte in Tübingen, Zürich und Heidelberg Germanistik und evangelische Theologie. Von 1983 bis 1987 war sie als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sozialethik der Universität Zürich tätig. Im Jahr 1992 promovierte sie in Heidelberg zur Dr. theol. mit dem Thema „Anthropologie und Frauenbild in der deutschsprachigen protestantischen Ethik seit 1949“. Seit 1987 lebt sie als freie Autorin, Referentin und Bloggerin in Toggenburg (Kanton St. Gallen/CH). Im Dezember 2015 gründete sie den Verein „Wirtschaft ist Care“ mit. Sie ist seit 1988 verheiratet und schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin, hat eine erwachsene Tochter (Jg. 1989) und eine Enkelin (Jg. 2019).

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38 Kommentare

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    Danke für den Beitrag, der Freude in mir geweckt hat – ja, es ist befreiend, wie die Glaubenssätze fallen, auch wenn im Außen noch vieles im Argen liegt.
    Leider entdecke ich erst heute den folgenden Artikel über ein Bild, eine Künstlerin und eine Sichtweise – direkt an die Aussage andockend „Mensch in der Kirche vor ca. 1990 gleich erwachsener weisser Mann“.
    https://www.bento.de/art/erschaffung-adams-warum-diese-frau-gott-als-schwarze-frau-darstellt-a-00000000-0003-0001-0000-000001374150

  • Sehr eindrücklich, einfach, authentisch, vielen herzlichen Dank

  • Swen Osterkamp

    Vielen Dank auch von mir an euch Drei und besonders an Ina Pratorius für so viel schöne, inspirierende Frauenpower! 🙂

    Mich hat der Schluß mit dem Aspekt Care als zentrales Element an eine wichtige Aussage von Rudolf Steiner erinnert, die etwa so geht:
    Es gibt einerseits den Bereich, der verkaufbaren Produkte und Dienstleistungen herstellt, und andererseits die Dienstleistungen an Menschen, wie z.B. Bildung oder Pflege.
    Erstere haben einen Marktpreis, und Lohnkosten sind ein Teil davon; den Preis für Letztere legt die Gesellschaft für solch staatliche Aufgaben selbst fest!

    Deshalb müssen wir als Gesellschaft entscheiden, WIEVIEL uns diese Arbeit am Menschen wert ist,
    z.B. Lohnniveaus für Lehrer, Gesundheits- und Pflegekräfte, auch im Vergleich zu Industrie- oder IT-Fachkräften.

    Und ich denke, da läuft es zur Zeit etwas aus dem Ruder, und hoffe, dass die Arbeit am Menschen (im Gefolge von Corona?) eine Aufwertung erfährt.

  • Ina

    Liebe alle, vielen Dank für die schönen Feed-backs! Sie freuen mich sehr! Und was macht ihr denn nun mit all eurer Begeisterung, nachdem das Symposion vorbei ist? Ich hoffe: Politik! Für eine geburtliche, care-zentrierte Welt! https://wirtschaft-ist-care.org

  • Sophie

    Ich habe zwar nur knapp die erste halbe Stunde anschauen können, aber da war schon viel drin, was ich sehr anregend und inspirierend finde. V.a. die Gedanken zur Geburtlichkeit und zum Thema „das Patriarchat ist vorbei!“ inspirieren mich und ich möchte mit den neuen Perspektiven zu diesen Themen gerne gedanklich weiter experimentieren.

  • Elke

    Danke für das spannende Gespräch mit wichtigen Impulsen, denen ich gerne weiter nachgehen möchte.
    Die Moderation empfand ich als wohltuend zurückhaltend!

  • Antoinette Wibbelink

    Habe sehr genossen von dieses Gespräch mit Ina Praetorius, hat neue Einsichte gebracht, die mich inspirieren! Vielen dank!

  • Christof Görlich

    Danke für dieses Interview, in dem mit der Herrlichkeit des weißen, westlichen Mannes aufgeräumt wird. Wir sind alle gemeinsam egalitäre Menschenkinder!

    • Christof Görlich

      Es wäre schön, wenn ihr die beiden genannen patriarchatskritischen Autoren von Frau Praetorius ev. mit deren Literatur nennnen könntet!

  • Beate Brauch

    Vielen Dank für dieses wunderbare Interview und diese tollen Ideen und Gedanken. Auch das schöne Bild des Wirtschaftens eines Hauses hat mir sehr gut gefallen. Ja, so sollte es sein und so stelle ich es mir schon länger vor. Es ist das weibliche Prinzip des Erhaltens und Nährens. Von dem der Mann übrigens auch ganz viel profitieren kann. Nur, solange wir alle unsere Schattenanteile und das jeweilige
    Entgegengesetzte in uns nicht leben, als Mann, das Weibliche in uns und als Frau das Männliche in uns, sind wir noch nicht so weit.
    Aber, wir befinden uns gerade in einer sehr aufregenden Zeit, die uns alle Möglichkeiten bietet, Neues zu wagen und das Chaos in einen Kosmos zu verwandeln.

  • Britta

    Ich hoffe, das uns der Reset zum Care-Sektor zurückführt und allen Menschen gleiche Chancen bietet sich zu entfalten. Zurück zum Anfang… Danke für die unermüdliche und kluge Frauenpower, die keineswegs feministisch wirkt. Frauen wie sie, unseren Müttern und Großmüttern… habe ich es zu verdanken, dass ich mich in der heutigen Zeit und an diesem Ort als Frau so frei und sicher fühlen darf.

  • Bossi Pia

    Ihr zwei Moderatorinnen habt es seehr gut gemacht – BRAVO!
    Und die Ina Praetorius ist einfach genial und sehr inspirierend! D a n k e!

  • Bossi Pia

    Ihr zwei Moderatorinnen habt es seehehr gut gemacht – BRAVO!
    Und die Ina Praetorius ist einfach genial und sehr inspirierend! D a n k e!

  • Tamara Saklaoui

    Dieser Beitrag von/mit Ina Praetorius ist eine großartige Inspiration!

    Bezüglich des Wirtschaftsbereichs/Care-Sektor z.B.:
    Genug Geld ist da, sogar im auch Überschuss… Man kann es entweder in Krieg finanzieren (Kriegswirtschaft) oder in den Care-Sektor investieren. Grundsatzentscheidung ist also für oder gegen das Leben… Es ist doch nachvollziehbar dort zu investieren wo es dem Zusammenleben und der Natur dienlich ist! Es ist so wichtig eine Harmonie zu schaffen!
    Jeder Mensch hat genau das gleiche Lebensrecht, egal welcher Herkunft, egal wo er geboren ist. Es sind wirklich die gleichem Rechte, wenn man es ernst nimmt. Denn so steht es doch schon in den Menschenrechten.
    Es ist so wichtig in der Liebe sein und zu bleiben, im Herzen verankert.
    Der Satz aus der Bibel im 1.Johannesbrief ist ein wirklich wunderbarer Abschluss: Gott ist die Liebe!

    Mir war der gesamte Beitrag ein Genuss. Herzlichen DANK dafür🙏

  • Anneliese Schneider

    Eine mutige Frau. Sri Aurobindo lehrt zu unterscheiden zwischen gewöhnlichem Leben, religiösem Leben und spirituellem Leben, die man getrennt halten muss. Deshalb musste diese Frau aus der Kirche austreten. Ich sehe Parallelen zu meinen Erfahrungen, hervorgegangen aus einem jahrzehntelangen Prozess.

  • Daniela

    Wow! Vielen Dank für dieses Interview. Es war ein wunderbarer Austausch zwischen euch – der sich direkt in mein Herz übertragen hat. So viel Kraft, so viele ermutigende und wegweisende Gedanken. Herzlichen Dank dafür!

  • IL NowakErgül

    Der gesamte Beitrag war ein reiner Genuss! Dabke!

  • Alois Seidl

    Es ist auch gut dass jemand über Gott spricht. Das vermisse ich in den Vorträgen bisher, man kann nicht das christliche (oder auch andere) religiöse so in den Hintergrund stellen, meine Erfahrung ist dass ich (habe auch verschiedene Religionen und Länder öfters besucht und „praktiziert“) auch über z. B. Jesus öfters erwähnen sollte, oder Buddha, auch Mohammed, wenn Moslem. Das Spirituelle sollte nicht in eine anti-religiöse Haltung verfallen. Zumindest haben Sie gesagt, sie machen immer noch religiöse Praktiken usw. Stimmt, man muss ja nicht einer offiziellen Kirche angehören.

  • Petra Hambeck-Lauf

    Ina Praetorios hat sehr interessante und spannende Positionen vorgestellt…hat mir sehr gut gefallen und lädt zum Nachdenken ein…Vielen Dank!♥️Petra

  • ernestina

    wirtrschaft=befriedigung und nicht weckung der bedürfnisse,… großartig!

    viel erfolg

    • Uwe

      Jaa, das ist ein GANZ dickes Brett was da zu bohren ist…
      – Aber der Anfang ist gemacht.

    • Beate Brauch

      Ja, so sollte es sein und so war es sicher auch einmal gedacht, bis der Kapitalismus alles ad absurdum geführt hat.

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